Du siehst noch besser aus als auf deinen Bildern und ich weiß, dass wir einen heißen Abend haben werden. Nach einem kleinen Spaziergang gehen wir rein und setzen uns aufs Sofa. Wir reden und lernen uns noch ein bisschen kennen. Schließlich frage ich dich, ob du Lust auf eine kleine Entspannung hast. Du grinst und willigst sofort ein. Wir gehen zusammen ins Schlafzimmer und du drehst dich weg von mir und ziehst dir dein Oberteil über den Kopf, du forderst mich auf dir beim öffnen deines bhs zu helfen. Ich berühre das erste mal deine warme zarte Haut und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Anschließend beugst du dich nach vorne legst du dich auf eine Matte und versteckst geschickt deine Brüste vor mir bis du auf deinem Bauch liegst. Du sagst zu mir, dass es fair sein soll und ich auch mein Shirt und meine Hose ausziehen muss. Ich folge deinem Wunsch und als ich meine Hose ausziehe sehe ich, wie du zur Seite schaust und einen Blick auf meine ausgebeulte Boxershorts wirfst. Dir scheint zu gefallen was du siehst, du beißt dir selbst leicht auf die Lippe und lässt dann dein Gesicht auf ein Kissen fallen. Ich setze mich neben dich und verteile langsam ein wenig Öl auf deinen Schultern. Du fühlst das warme Massageöl langsam auf deinen Rücken tropfen und spürst wie meine Hände es auf deinem Rücken verteilen. Ich kann meinen Blick nur schwer von deinem Po abwenden und mich auf die Massage konzentrieren. Meine Hände fahren über deinen Nacken und deine Schultern, dabei knete ich dich fest aber gefühlvoll durch. Ich setze mich auf dich, sodass ich besser an dich komme und langsam wandern meine Hände von deinem Nacken zu deinen Schulterblättern, und du spürst meine Hände wie sie das Öl auf dir verteilen und du immer entspannter wirst. Du fühlst wie mein Schwanz zwischen deinen Pobacken liegt und immer fester wird. Du hebst dein Becken, um mehr von mir zu spüren, aber ich drücke dich wieder leicht herunter und steige von dir. Ich knie neben dir und meine Hände bewegen sich Stück für Stück weiter in Richtung deiner wunderschönen Pobacken. Ich lasse noch etwas Öl auf sie Tropfen und fange dann an sie fest zu kneten. Nach einem Moment wandern meine Hände zu deiner Schenkelinnenseite und streicheln und massieren diese. Dir entfährt ein leises Stöhnen ins Kissen und ich spüre wie du dich nach mehr sehnst. Ich lasse mir jedoch Zeit und umfahre nur den Rand deines Höschens, berühre deine Scheide, welche schon einen feuchten Fleck auf deinem Höschen hinterlassen hat, noch nicht. Ich hebe deine Hüfte etwas an und signalisiere dir, dass du dich umdrehen sollst. Du folgst sofort und endlich sehe ich deine Brüste. Meine Schwanz zuckt vor Geilheit und du willst ihn mit deiner Hand anfassen, ich halte dich jedoch auf und sage dir, dass du dich noch gedulden musst! Ich greife deine Arme und Fessel sie an meinem Bettgestell. Ich lehne mich über dich und wir schauen uns tief in die Augen. Ich komme mit meinem Kopf immer näher zu dir bis sich unsere Lippen berühren. Erst ganz sanft aber unsere Küsse werden schnell intensiver, du merkst wie ich meinen Penis durch meine Boxershorts an dir reibe. Unsere Zungen berühren sich zart und umspielen sich. Dabei massiere ich kräftig deine Brüste und spiele mit deinen Nippeln. Meine Hand fährt über deinen Bauch und streichelt ihn, während ich mich von deinen Lippen löse. Ich drücke meine Nase gegen dein Kinn und du hebst deinen Kopf hoch und streckst mir deinen Hals entgegen. Du spürst meine Lippen auf ihm, wie sie dich liebkosen und sich immer wieder leicht festsaugen. Meine Küsse wandern immer tiefer bis ich bei deinen Brüsten ankomme. Ich lege meine Hand an deine Brustunterseite und drücke sie etwas zusammen, dabei umkreise ich deinen Nippel, der sofort härter wird. Meine Hand fährt langsam deinen Körper weiter hinab bis zu deinen Schenkeln. Ich drücke etwas gegen die Innenseite und du spreizt deine Beine sofort. Dein eines Bein legst du über meinen Schritt und drückst es gegen meinen harten Penis. Ich fahre an deinen Schenkeln entlang und bis ich endlich an deinem Höschen ankommen. Wir küssen uns immer intensiver und du spürst wie meine Finger langsam über deinen Scheide streicheln. Deine Schamlippen drücken sich gegen den Stoff und hinterlassen eine feuchte Stelle ich reibe sie immer kräftiger und fahre an ihnen entlang. Dein Atmen wird immer schneller und genüsslich drückst du dich gegen meine Hand. Ich fahre mit meinen Fingern in dein Höschen, du fühlst dich so gut an. Meine Finger gleiten über deinen Kitzler und massiere ihn kräftig. Meine Finger gleiten immer wieder durch deine Scheide und benetzen deinen Kitzler mit deinem Saft, ich spüre wie du immer lauter wirst und nicht mehr weit von deinem Orgasmus entfernt bist. Doch bevor du kommst hör ich auf dich zu reiben und ziehe meine Hand aus deiner Unterhose. Ich setzte mich auf deinen Oberkörper zieh meine Boxershorts etwas herunter und mein praller Penis springt dir entgegen. Ich drücke ihn gegen deine Lippen, du fängst direkt an, meine Eichel zu liebkosen und ich beweg mein Becken immer schneller und weiter. Dabei greife ich hinter mich und fange wieder an deinen Kitzler kräftig zu massieren. Du stöhnst mit meinem Schwanz im Mund und tust dein Möglichstes soviel du kannst von mir in dir aufzunehmen. Ich öffne deine Fesseln und dreh dich auf den Bauch. Du Weißt genau was ich von dir will und streckst deinen Arsch in die Luft und ziehst dir dein Höschen herunter. Ich hole meinen schon fast schmerzenden Penis und lass ihn durch deine Pobacken fahren. Meine Eichel gleitet durch deine Schamlippen, du wisperst mir zu, dass ich dich endlich ficken soll. Ich lasse dich noch kurz zappeln und spiele mit deiner Geilheit bevor ich tief in dich eindringe. Die ersten Stöße sind intensiv und langsam. Du keuchst und stöhnst und willst, dass ich dich schneller ficke. Ich lasse meinen Penis noch ein paar mal langsam in dich gleiten bevor ich mein Becken immer weiter zurückziehe und dich härter und schneller nehme. Dabei halten meine Hände dein Becken fest und ziehen dich immer fester an mich. Du richtest deinen Oberkörper auf und Ich umgreife ihn und halte mich an deinen Brüsten fest. Du lässt deine Hüfte kreisen und bringst mich um den Verstand. Deine Scheide ist so wahnsinnig eng und feucht, dass ich sofort in dir kommen könnte. Ich umgreife deinen Hals und drücke ihn fest aber gefühlvoll. Nach einiger Zeit in der wir uns innig küssen und ich dich von hinten nehme, stehe ich auf und stelle mich vor dich. Mein Schwanz baumelt vor deinem Gesicht und du zögerst nicht lange und fängst an genüsslich an meiner Eichel zu lecken. Du schmeckst deinen Saft was dich noch geiler macht. Du nimmst soviel wie möglich von mir in deinen Mund und gleitest immer wieder vor und zurück. Dabei schaust du mir mit deinen schönen Augen von unten in die Augen. Dann will ich dich wieder spüren und zieh dich hoch zu mir. Ich hebe dich hoch und setze dich auf deinen Schreibtisch. Du hast die Beine um mich geschlungen und mein pochender Schwanz liegt zwischen deinen Beinen auf deiner Scheide. Ich fahre vor und zurück und reibe ihn über deine Schamlippen, deinen Kitzler bis zu deinem Bauch hoch. Dann setze ich meine Eichel an deine Vagina und dringe wieder in dich ein. Du ziehst deine Beine zu dir und drückst mich so fest du kannst an dich. Dabei küssen wir uns wild und meine Hand spielt mit deinen Brüsten. Ich stoße dich immer heftiger, du lässt deinen Kopf nach hinten fallen und stöhnst laut. Ich küsse deinen Hals und ich sehe wie deine Hand zu deinem Kitzler wandert. Du massierst ihn hart und reibst ihn wild. Das macht mich so an, dass ich es nicht mehr lange halten kann. Du wirst auch immer wilder und stöhnst mir ins Ohr, dass ich in dir kommen soll. Das ist zu viel und mein Schwanz entlädt sich mit vielen ruckartigen Bewegungen in dir, gleichzeitig stöhnst du auf und reibst noch einmal kräftig über deinen Kitzler bis du kommst und deine Beine fest um mich schlingst. Wir küssen uns noch, während mein Penis langsam schlaff wird und aus dir rutscht. Du lächelst mich an und wir küssen uns